Unsere Historie
Geschichte:
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In den über fünfundsiebzig Jahren seines Bestehens erlebte der Betrieb wechselvolle Zeiten.
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Schnell wurde deutlich, daß die baulichen Bedingungen den Erwartungen des wachsenden Kundenkreises nicht mehr genügen können. Autohauschefin Grit Anders: "Wir entschlossen uns darum zu einer ersten Erweiterungsbaumaßnahme, die jedoch keine spürbare Verbesserung der beengten Raumverhältnisse brachte. Ein Standortwechsel kam für uns nie in Frage, also dachten wir an Neu-, Um- und Ausbau." Es begann ein zähes, vier Jahre andauerndes Ringen mit den Baubehörden. Dann gab es endlich grünes Licht für eine standortgerechte Lösung. "Eine Kombination aus Sanierungs-, Neu- und Umbaumaßnahme", so beschreibt Bauherrin Grit Anders die Ausgangs-situation.
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Auf den Standort zugeschnitten: Lichtblicke: Denn Vertrauen bilden, zuhören und entschieden helfen sind Qualitätsmerkmale unserer Kundenberatung.
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Persönliche Note:
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In Abstimmung mit dem Bauherren entwickelte Voss+Graue für den Präsentationsbereich ein passendes Gestaltungskonzept. Orientiert an der Gebäudehöhe des Altbaus, entstand eine Neuwagenausstellung mit einer Gasbeton-Attika und großformatigen Fensterflächen, die einen hohen Tageslichtanteil in den Showroom lassen. Die freundlich-heitere Raumwirkung unterstützen ein heller Fußbodenbelag sowie eine weiße Deckengestaltung mit versenkten Halogenleuchten. Mit 130 Quadratmetern ist die Ausstellungsfläche so konzipiert, dass bis zu fünf Neuwagenmodelle - rundum begehbar - präsentiert werden können. Zugleich bleibt genügend Raum, um die Fläche mit verschiedenen Einrichtungselementen im Stil des Hauses zu gestalten. Grit Anders:"Unsere Ausstellung sollte nicht nur einen Grundriß haben, sondern auch eine persönliche Handschrift erkennen lassen, die sie prägt, gemäß unseres Slogan: "Anders als andere"". Der Dresdner Renault-Händler unterscheidet sich auch hinsichtlich des Funktionskonzepts von vielen anderen Kfz-Betrieben. Der Erhalt des Altbaus und die Angliederung der neuen Betriebsteile machten eine Abkehr vom klassischen Dreipunktsystem der Autohausbauplanung -Ausstellung, Werkstatt, Direktannahme als Schnittstelle zwischen dem Verkaufs- und Servicebereich - notwendig. Um dennoch das kundenorientierte Prinzip der kurzen Wege und übersichtlichen Betriebsstruktur zu verwirklichen, entschieden sich die Bauherren für den Vorschlag der Planer, dem Ausstellungskomplex die Direktannahme und dem Werkstatttrakt die Kfz-Erst-Diagnose anzugliedern. "Dadurch haben wir den Vorteil, dass die Servicekunden je nach Bedarf zwei unmittelbare Anlaufstellen vorfinden. Das verkürzt Wartezeiten und erhöht die Kundenzufriedenheit. Das bauliche Funktionskonzept hat also auch zur Verbesserung unserer Servicequalität beigetragen", so Ullrich Anders. |